Hallo!

Als ich vor 1,5 Monaten die Seite „Krise ist Gefahr und Möglichkeit“ im Buch „Tao der Freude“ von Ghungliang Al Huang aufgeschlagen habe, hat es mich kurz durchzuckt. Mein Jahr 2022 war geprägt von persönlichen und von den globalen Krisen und daraus folgender Belastung, und mir wurde dem Moment klar, wie schwer es mir fiel, in 2022 die Möglichkeiten in den Krisen wahrzunehmen.

Dass mein erster „richtiger“ Newsletter erst nach Ablauf von 2022 erscheint, ist einerseits nur eine Datumsfrage. Andererseits hatte ich erst in den letzten Wochen etwas Raum, um die Gefahren, die in den vielen Krisen stecken, zu reflektieren – und mich den in ihnen enthaltenen Möglichkeiten zuzuwenden.

Ein paar Aspekte davon möchte ich in diesem Newsletter teilen – z.B. was „traumainformiert“ und „rangsensibel“ für meine Arbeit bedeutet und auf welche Weisen ich Gruppen darin unterstütze, Krisen zu navigieren. Ein wenig geht es auch darum, was mich im Alltag unterstützt, mit Herausforderungen umzugehen.

Viel Spaß beim Lesen und Erforschen! Über Rückmeldungen freue ich mich.

 

Möge dir das Jahr 2023 Kraft und Mut, Inspiration und Klarheit, Lebendigkeit und Stille bringen – und wir gemeinsam unsere Fähigkeiten bestmöglich für Gerechtigkeit und Freiheit für alle Menschen und weiteren Wesen auf diesem Planeten einsetzen.

Herzlich-solidarische Grüße

Joel

 

 

P.S.: Ich benutze übrigens kein Pronomen, ich gehöre zu den Personen, die sich in den Kategorien „Mann“ und „Frau“ nicht wiederfinden. Das heißt, ich bin nicht „die Joel“ oder „der Joel“, sondern einfach Joel. Wenn du mir schreibst, dann benutze doch gerne eine neutrale Anrede, wie „Hallo Joel“, oder „Dear Joel“. Du kannst auch „Lieb* Joel“ schreiben. Und: du kannst mir dazu gern Fragen stellen, wenn dich diese Information verwirrt – oder du suchst im Internet nach dem Stichwort „nicht-binär“.

Für eine gerechtere, solidarischere Gesellschaft

Rangsensibel und traumainformiert Arbeiten

Ein Freund meinte mal, bestimmte Gespräche würden ihm „den Kopf öffnen“. Ich finde das ein interessantes Bild, das ich tatsächlich körperlich wahrnehmen kann, wenn es passiert... Zwei Ansätze haben mir in den letzten Jahren den Kopf geöffnet:

- das Konzept von Rang und Macht nach Amy und Arnold Mindell

- der Somatics- und Trauma-Ansatz von Staci K. Haines

Was passiert eigentlich im Kontakt mit anderen? Rangdynamiken

Amy und Arnold Mindell sagen, dass wir in jedem sozialen Gefüge unterschiedliche Ränge haben. Unser Rang ist auf manchen Ebenen höher als der unseres Gegenübers (z.B. weil ich körperlich der Norm entspreche und mit den üblichen Hürden im Alltag, wie Stufen etc., ohne Unterstützung zu brauchen umgehen kann), auf anderen niedriger (z.B. wenn ich angestellt bin und mein Gegenüber meine Vorgesetzte ist). Unser Rang kann sich auch von einem Moment auf den anderen verändern: vielleicht war ich bisher sehr souverän im Gespräch – doch dann lache ich an einer unangemessenen Stelle und plötzlich fühle ich mich verunsichert.

Bei Rang geht es um Privilegien. Die Auseinandersetzung mit Unterdrückungsverhältnissen, Privilegien und Macht ist seit einigen Jahren ein wichtiger Baustein in meiner Bildungsarbeit und Prozessbegleitung. Dabei geht es viel darum, Privilegien und Unterdrückung auf soziopolitischer Ebene (z.B. Geschlecht, Gender, Race, Klasse, Alter, Religion, etc.) zu verstehen und damit umzugehen.

Das Rangkonzept der Mindells erweitert den Blick auf die Dimensionen, in denen wir privilegiert oder benachteiligt sein können und das erscheint mir zunehmend hilfreich, um der Komplexität im menschlichen Miteinander und besonders in Konflikten gerechter zu werden. Denn bei Rang geht es zusätzlich zur soziopolitischen Ebene auch um strukturellen Rang (welche formale Position habe ich im jeweiligen Gefüge), um informellen Rang (z.B. Dauer der Gruppenzugehörigkeit oder Beliebtheit), historischen Rang (z.B. Wirkung von Kindheitserfahrungen) und persönlichen Rang (z.B. Sinn finden, Bewältigungsstrategien für Schwierigkeiten). Wenn ich dies in meiner Arbeit berücksichtige, entferne ich mich zunehmend vom richtig-falsch-Denken und habe es einfach mit der ganzen Vielschichtigkeit des Lebens zu tun.

Ein spannendes Buch zu Macht und Rang ist „Power – A User‘s Guide“ von Julie Diamond (2016, Santa Fe, New Mexico: Belly Song Press). Im nächsten Newsletter geht es konkret darum, wie Rangdynamiken in Konflikten wirken.

Welche Rolle spielt Trauma in politischem Aktivismus?

Wir mussten uns als Gemeinschaft in den letzten Jahrzehnten zumindest so weit mit der Entstehung und Wirkung von Traumata beschäftigen, dass wir die Grenzen dessen erkennen konnten, was wir in unserem Miteinander teilen und tragen können. Die meisten Gemeinschaften sind keine therapeutischen Orte und fehlendes Wissen über Traumata kann re- und auch co-traumatisieren und dafür muss ich mich also ein bisschen mit Nervensystemen und Stressreaktionsmustern und Traumafolgen auskennen.

In den letzten Jahren erweiterte sich mein Verständnis von Trauma und ich habe mehr darüber gelernt, wie Traumata durch unerfüllte Bedürfnisse und gesellschaftliche Unterdrückungsverhältnisse bei Individuen und für ganze Gruppen von Menschen herbeigeführt, verstärkt und reproduziert werden. In ihrem Buch „The Politics of Trauma – Somatics, Healing, and Social Justice“ (2019, Berkeley, California: North Atlantic Books) erläutert Staci K. Haines, wie Heilung und Aktivismus zusammengehen, wie wir ein Ende von Unterdrückung schon im Heute verkörpern und die Veränderungen hin zu unserer Vision leben können.

Und jetzt?

Im Moment spielen diese beiden Ansätze in meiner Arbeit eine immer zentralere Rolle. Sie haben Auswirkungen darauf, wie ich Räume einführe und was ich erkläre, worauf ich im Raum halten meinen Fokus habe und welche Vorschläge ich für das Vorgehen mache. Gleichzeitig stehe ich noch ganz am Anfang mit diesen Veränderungen und freue mich über Austausch dazu!

 

Konfliktmoderation für soziale Bewegungen lernen

Konflikte sind ja so eine Sache. Kein Mensch kann sie ausstehen, angeblich bergen sie Chancen, aber meist sind sie bestenfalls nervig und schlimmstenfalls bedrohlich für das Miteinander.

Im Rahmen meiner Bewegungsarbeit-Stelle bei der KURVE Wustrow organisiere ich eine Fortbildung in Konfliktmoderation, an der Leute teilnehmen, die in sozialen Bewegungen und selbstverwalteten Projekten moderieren. Daran haben seit 2016 über 120 Menschen teilgenommen, ich gehöre auch dazu.

Wer mich besser kennt, weiß, dass mein Leben seit der Fortbildung nicht weniger konflikthaft verläuft – aber ich kann mich viel besser in diesen Konflikten orientieren und ich traue mir zu, die Bearbeitung von Konflikten in Gruppen zu unterstützen. Dazu hat die Fortbildung mit den Mediatorinnen Silke Freitag und Marianne Koch maßgeblich beigetragen.

Falls du selbst auch viel in selbstorganisierten Zusammenhängen moderierst, oder Leute kennst die das tun und die Interesse haben könnten, sich mit Konfliktmoderation zu beschäftigen, dann gib ihnen doch diesen Link weiter: www.kurvewustrow.org/konfliktmoderation – die nächste Fortbildungsreihe findet zwischen Ende August und Anfang November 2023 statt, die Anmeldung ist bis 31.03.2023 möglich.

 

 

Neverending Laufzeitverlängerung? Von Atomausstiegen und ihren Verschiebungen

Diejenigen, die so wie ich seit den 1990er Jahren bei Castor-Protesten politisiert wurden, schlagen seit mehreren Monaten die Hände über dem Kopf zusammen, denn seit ca. 10 Jahren dachten wir, dass das Thema Atomkraft in Deutschland vom Tisch ist. Geplant war, die letzten drei Reaktoren am 31.12.2022 vom Netz zu nehmen. Doch nun, in Zeiten der mehrfachen Krisen, ist politisches Handeln wieder geprägt von der Bereitschaft, Beschlossenes rückgängig zu machen: drei AKWs dürfen bis Mitte April 2023 weiterlaufen. Dass die gesamte Entscheidung für die befürchtete Energiekrise keine Hilfe ist hat .ausgestrahlt hier ausführlich erläutert.

Und obwohl es in meiner Welt eine Binsenweisheit ist, dass das Ende des Atomzeitalters für das Leben in der Gegenwart wie in der Zukunft die einzige sinnvolle Entwicklung ist, so gibt es selbst unter den Regierungsparteien welche, die die AKWs gern über den 15.4. hinaus betreiben wollen. Wer sich mit mir und anderen für einen Atomausstieg ohne Wenn und Aber einsetzen will, kann sich der Kampagne „runterfahren“ anschließen. Unterzeichne die Selbstverpflichtung und beteilige dich mit uns an den Blockaden des Weiterbetriebs der AKWs, falls die Ausstiegsverlängerung gekippt wird.

Zuhause

Tohus is dor, wo min Kuhl in‘n Sessel is.

Ist es wahr oder ist es Traum
Mû wird real, man glaubt es kaum

(Auszug aus dem Richtspruch von Bettina Keller, April 2022)

Schon seit 2018 erträumen und planen wir, eine Gruppe von 7 großen und 3 kleinen Freund*innen, ein Haus – noch in diesem Monat werden wir einziehen. Der Richtspruch von Bettina hat seine Berechtigung.

Wie alle Häuser in Sieben Linden hat auch unseres einen Namen – es heißt „Schloss Mû“. Ob du jetzt wohl auch denkst: „Häh? Was ist das denn für ein Name?“. Falls ja, das kommt so: Baugruppenmitgründer und Geigenbauer Thomas hat das französische Mythos vom „Royaume Mû“ [Königreich Mû – gesprochen „Mü“] ausgegraben und es als Namen vorgeschlagen. Das Königreich Mû ist, ähnlich Atlantis, die Geschichte eines versunkenen Kontinents. Thomas‘ Erklärung für den Namen ist: „Mû steht für ein noch zu entdeckendes Land, das voller Wunder steckt, eine rätselhafte Geschichte hat, eng mit dem Mysterium der Entstehung der Menschheit verknüpft ist und wichtige Schlüssel enthält, um die Bizarreries aller Kulturen zu verstehen“. Sprich: wir als Hausgruppe gehen dann mal auf die Suche.

Ich muss zugeben, dass ich es nur bedingt naheliegend finde, sich als Gruppe nach etwas zu benennen, was mal ein tolles Königreich war und jetzt irgendwo am Meeresboden liegt – und auch Königreiche entsprechen nicht meinem Ideal von Zusammenleben… Dazu kommt, dass der Name „Mû“ aus meiner Perspektive ziemlich lange Programm war: die Planung und der Bau waren ganz schön mühevoll, einen traurigen Höhepunkt bildet grad das Streichen unserer Wohnung im Dachgeschoss, wo sich die Farbe nicht so verhält wie gewünscht.

Irgendwann werden wir das alles vergessen haben, denn wir sind auf der Zielgeraden und können es kaum erwarten, in den neuen Räumen Zeit zu verbringen. Die hellen Küchen rufen nach Nutzung und unsere Freund*innen in der direkten Nachbar*innenschaft nach geteiltem Alltag. Für mich wird Schloss Mû mit seiner Gestaltung als Haus, mit seiner Lage am Waldrandgarten und mit seiner sozialen Einbindung in der Nordschonung ein Ort, an dem ich mich zuhause fühlen werde.

Schau doch mal vorbei!

 

Podcast-Inspirationen

In meinem Leben gibt es wenig Tätigkeiten, die mir ermöglichen, Podcasts zu hören. In den letzten Wochen habe ich unsere Wohnung gestrichen – und siehe da: dabei kann mensch großartig einer Sendung zuhören.

Angefangen habe ich mit „Hast du Alles? Auf der Suche nach Gesprächen, die Bewegungen weiterbringen“. Mit Cuso und zwei weiteren Freund*innen habe ich mich in 2021 intensiv zu traumainformierter Strategieentwicklung ausgetauscht und war dabei immer wieder inspiriert von Cusos Perspektiven auf Unterdrückungsverhältnisse, Soziale Bewegungen, Konflikte, und so viel mehr. Ende November 2021 hat Cuso dann den Podcast „Hast du Alles?“ gestartet. In Folge 6 geht das Gespräch um „Räume halten und Ziele setzen“, Cuso spricht darüber mit Steven und ich dachte sehr oft „ja, genau!“ - der Inhalt hat eng mit meiner Arbeit zu tun. Auch in den anderen Folgen findet sich Cusos fragende Haltung und Selbstreflexion, die mir so sehr erleichtert, mit derselben Haltung auf mein eigenes Tun zu schauen und freundlich-zugewandt einen selbst-/kritischen Blick auf mein und unser Handeln in Sozialen Bewegungen zu werfen. Hört doch mal rein!

Die andere Sendung, die ich in den letzten Tagen gehört habe, ist der englischsprachige Podcast „Quitted“ von Holly Whitaker und Emily McDowell – eine Empfehlung meiner Schwester. Die beiden Folgen mit Africa Brooke zu „Quitting Self-Censorship“ haben einige Fragen aufgeworfen rund um „Wer gebe ich vor zu sein – und warum?“ und „Was sind meine Werte – und lebe ich die eigentlich?“. Das Gespräch mit Africa Brooke war in den letzten Tagen sehr hilfreich für meine Ausrichtung im neuen Jahr: auf Freundlichkeit – und auf Mut zu mehr Ehrlichkeit. Und wer im eigenen Leben eine Verbindung zum Thema Sucht und Nüchternheit hat, wird hier ebenso viele inspirierende Gedanken und Anknüpfungspunkte finden wie diejenigen, die sich mit Social Justice beschäftigen.

Was kommt?

Konstruktiv zusammen Dinge erreichen – Moderieren lernen vom 24.-26.02.2023!

Was trägt eigentlich dazu bei, dass Zusammenarbeit in Gruppen und Teams gelingt? Ich würde sagen, dass Moderation dabei sehr hilft. Wenn wir mit mehreren Menschen Projekte vorhaben, Entscheidungen zusammen treffen wollen, unsere Zusammenarbeit konstruktiv gestalten und Spaß beim miteinander Wirksam sein erleben möchten, dann kann Moderation dazu beitragen, dass all dies klappt. Denn Moderation schafft einen Rahmen, indem die Moderator*innen sich vorher einstimmen und einen Einstieg gestalten. Sie schlagen vielleicht einen Ablauf vor und unterstützen dabei, dass alle beim Thema bleiben. Die Beteiligung aller kann durch Moderation sicher gestellt werden und sie kann dafür sorgen, dass viele Perspektiven einbezogen werden. Das heißt: Moderation kann unsere Verbindung zu einander stärken und unsere Wirksamkeit erhöhen. Und natürlich gibt es auch Fallstricke, z.B. bei „interner“ Moderation.

Seit Anfang der 2000er Jahre habe ich in Gruppen und Teams immer wieder den Moderationshut auf und werde dafür auch professionell angefragt. Mir ist es wichtig, dass Gruppen und Teams ihre Ziele erreichen, grad wenn sie sich für gesellschaftlichen Wandel und sozial-ökologische Transformation einsetzen. Weil meine Erfahrung ist, dass Moderation hierbei hilfreich ist, möchte ich dazu beitragen, dass Menschen sich Moderation zutrauen – deshalb biete ich das Seminar Denken, Fühlen und Unterstützen - Moderation in Gruppen und Teams! an.

Vom 24.-26. Februar 2023 gibt es im Ökodorf Sieben Linden die Gelegenheit, die Grundlagen von Moderation zu lernen, sich über die Rolle und ihre Aufgaben klarer zu werden, passende Methoden auszuwählen und auch über Rang und Macht zu reflektieren. Auch für Austausch über eigene Erfahrungen ist Raum. Weitere Details zum Seminar und zur Anmeldung findest du hier: Denken, Fühlen und Unterstützen – Moderation in Gruppen und Teams!. Gib die Infos zu diesem Seminar gerne weiter, ich freue mich über Anmeldungen!

 

 

Permakultur & Selbstversorgung – der Seminar-Klassiker in Sieben Linden

Die seit den 1970er Jahren immer deutlicher hervortretende Krise des Lebensraums Erde hat einerseits dazu beigetragen, dass das Konzept „Permakultur“ entstanden ist – und führt dazu, dass immer mehr Menschen nach Antworten suchen, wie sie zu einem Wandel beitragen können. Da viele Aspekte der ökologischen Krisen von der üblichen Art der großflächigen und meist konventionellen Landwirtschaft ausgelöst oder verschärft werden, ist es naheliegend, dass eine dieser Antworten „Selbstversorgung“ ist.

Gemeinsam mit meiner Kollegin Beate Walsdorff habe ich das Seminar „Permakultur & Selbstversorgung – nachhaltige Alternativen in einer globalisierten Welt“ entwickelt. Wir bieten es mehrmals im Jahr im Ökodorf Sieben Linden an und nutzen die vielen gelebten Beispiele des Dorfes für zukunftsfähige(ren) Anbau und Verarbeitung um die Seminarinhalte zu vermitteln. Gleichzeitig führen wir Permakultur Gestaltung als eine Möglichkeit ein, auf Krisen zu reagieren – oder sie von vorneherein abzumildern.

Vom 26.-31. März 2023 findet das erste Seminar in diesem Jahr statt.



Braucht deine Gruppe Unterstützung?

Krisen zu bewältigen erfordert Raum, Kraft, Ausrichtung – und manchmal Unterstützung. Seit vielen Jahren arbeite ich mit Gruppen und biete Prozessbegleitung, Supervision, Konfliktmoderation, Coaching, Organisationsentwicklung, Strategieberatung, etc. für Akteur*innen in Sozialen Bewegungen und im Non-Profit-Bereich an.

Wenn du hierzu mehr wissen möchtest, schau auf meiner Webseite vorbei: https://www.perma-vision.org/.

P.S.: Ich freue mich auf deine Rückmeldung und Resonanzen zu diesem Newsletter und seinen Inhalten! Der nächste Newsletter kommt Anfang April!

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